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Fertighaus oder Massivhaus?

Welcher Haustyp ist der richtige für mich?

Massivhaus oder Fertighaus?

Sie möchten ein neues Haus bauen. Jeder Bauherr und jede Baufamilie stellt sich im Vorfeld die Frage: Welcher Hausbautyp ist der richtige für mich? Massivhaus oder Fertighaus? Und was sind die Unterschiede zwischen einem Massivhaus und einem Fertighaus? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Hausbautypen sowie deren Vor- und Nachteile.

Das erfahren Sie hier:

  1. Was ist ein Massivhaus?
  2. Was ist ein Fertighaus?
  3. Was sind die Unterschiede zwischen einem Massivhaus und Fertighaus?
  4. Warum ein Massivhaus die richtige Entscheidung ist

Was ist ein Massivhaus?

Ein Massivhaus ist ein nach bewährter Handwerkskunst errichtetes Haus aus Stein. Das bedeutet, dass zuerst das Fundament erstellt wird und dann Stein für Stein die Wände entstehen. Danach kümmern sich Zimmerleute, Dachdecker und Elektriker nacheinander um Dachstuhl, Dach und die Verlegung elektrischer Leitungen.

Der Bau eines Massivhauses kann sich über einige Monate ziehen. Das liegt einerseits am natürlichen Verlauf der Arbeit, andererseits können verschiedene Arbeiten erst nacheinander am Objekt durchgeführt werden. Da der gesamte Bauvorgang vor Ort stattfindet, können extreme Kälte oder Hitze den Bau eines Massivhauses beeinflussen.

Doch in dieser Vorgehensweise liegen auch die Vorteile für ein Massivhaus. Da Massivhäuser aus robusten Baustoffen bestehen, sind sie besonders widerstandsfähig. Kein Wunder, dass diese jahrhundertealte Bauweise sich bis heute zuverlässig bewährt hat. Massivhäuser bieten eine exzellente Geräusch- und Wärmedämmung – sowohl für die wärmeren als auch die kalten Jahreszeiten. Aufgrund der hohen Qualität der Materialien können Massivhäuser sich mehr als hundert Jahre ohne Qualitätsverlust halten und sind somit eine echte Wertanlage.

 

Was ist ein Fertighaus?

Bei einem Fertighaus werden die verschiedenen Bauteile wie Wände, Decken und Dach industriell vorgefertigt. Auch die Elektrik wird bereits in die Bauelemente eingearbeitet. Die fertigen Bauteile werden dann auf dem bereitstehenden Unterbau innerhalb weniger Tage endmontiert.

Da die fertigen Elemente bei dieser Methode an die Baustelle transportiert werden müssen, müssen sie entsprechend leichter gebaut werden. Darunter leidet auch die Qualität der Bausubstanz. In der Regel werden hier Holz- und Gipsmaterialien verwendet. Deshalb wird nicht nur die Wärme schlechter gedämmt als in Massivhäusern, sondern auch der Trittschall.

Fertighäuser haben eine geringere Lebensdauer als Massivhäuser, weshalb Banken hierfür oft weniger attraktive Kreditkonditionen bieten.

 

Was sind die Unterschiede zwischen einem Massivhaus und einem Fertighaus?

Wie wir bereits gesehen haben, liegen die größten Unterschiede in der Bausubstanz und den sich daraus ergebenden Eigenschaften für Dämmung und Haltbarkeit. Hier punktet vor allem das Massivhaus durch die Qualität und Nachhaltigkeit der Materialien.

Fertighäuser scheinen oft preiswerter zu sein, da es sich hierbei meist um vorgefertigte Modelle handelt und Sie sich die Kosten für den Architekten sparen. Allerdings bedeutet dies auch weniger Flexibilität bei der Gestaltung: Bereits kleinere Änderungen können schnell zu Aufpreisen führen, sodass man die Kosten aus den Augen verliert.

Hier müssen Sie auf jeden Fall mit Abstrichen entweder an den Kosten oder an der individuellen Gestaltungsfreiheit rechnen.

 

Warum Sie mit einem Massivhaus die richtige Entscheidung für die Zukunft treffen

Bei der Entscheidung, ob Sie ein Fertighaus oder Massivhaus bauen wollen, gibt es zahlreiche Kriterien zu beachten. Beide Optionen bieten ihre Vor- und Nachteile.

Wenn Sie jedoch Wert auf eine solide Immobilie legen, ist ein Massivhaus die richtige Wahl für Sie. Neben den bereits genannten Vorteilen im Bereich der Schall- und Wärmeisolierung punktet das Massivhaus mit seinem hohen Werterhaltungsfaktor. Die höheren Kosten sind folglich relativ – schließlich haben Sie hier nicht nur volle Gestaltungsfreiheit, sondern auch eine Immobilie mit hohem Wiederverkaufswert.

Aber das Massivhaus lohnt sich nicht nur, wenn Sie planen Ihre Immobilie zu verkaufen. Auch wenn Sie in ein Zuhause für Ihre Familie investieren wollen, von dem auch Ihre Nachkommen noch profitieren sollen, ist das Massivhaus die einzig richtige Wahl.

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Wissenswert Massivhaus

Massivhäuser haben eine bedeutend höhere Lebensdauer als Fertighäuser, weshalb Banken hierfür oft deutlich attraktive Kreditkonditionen bieten.

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